Treppe statt Lift, die Füße wippen oder Übungen im Büro: Es gibt Möglichkeiten, sich zu bewegen!
Wer rastet, der rostet – diesen Spruch sollten wir uns zu Herzen nehmen. Viele gesundheitliche Probleme entstehen aufgrund von Bewegungsmangel. Fehlende Bewegung kann neben der Kondition auch den Blutfluss negativ beeinflussen. Welche weiteren Faktoren auf das Fließverhalten des Blutes einwirken und welche Folgen ein Bewegungsmangel noch mit sich bringt, ist hier zusammengefasst.
Heutzutage ist fast jeder ein sogenannter „Viel-Sitzer“. Gerade Büroangestellte und diejenigen, die beruflich häufig auf Reisen sind, üben ihre Tätigkeit fast ausschließlich im Sitzen aus – Bewegung: Fehlanzeige. Auch die Motivation für das abendliche Sportprogramm geht nach einem anstrengenden Arbeitstag eher gegen null. Die fehlende Bewegung wirkt sich unter anderem auf unseren Blutfluss aus.
Wirklich spüren kann man den eigenen Blutfluss nicht, doch Sie merken die Folgen davon: schwere Beine und geschwollene Füße. Dieses Gefühl wird vor allem auf langen Reisen und durch ständiges Sitzen deutlich.
Der Grund für die Probleme in Beinen und Füßen ist der Bewegungsmangel, der Folgen für die Blutgefäße (Venen und Arterien) verursacht. Die Venen transportieren sauerstoffarmes Blut zurück zum Herzen. Von unseren Zehen bis dorthin ist das eine gar nicht so leichte Aufgabe: Denn das Blut muss gegen die Schwerkraft befördert werden. Eine Hilfe sind hierbei die Muskeln im Bein – insofern sie in Bewegung sind. Durch langes Sitzen ist der Rücktransport erschwert und das Blut staut sich in den unteren Gliedmaßen. Die Folge des Bewegungsmangels sind schwere und womöglich auch geschwollene Beine.
Bewegungsmangel kann sich auch auf die Arterien auswirken: So können erhöhte Blutfettwerte mit der Zeit möglicherweise zu Ablagerungen an den Gefäßwänden führen.
Fördern Sie Ihren gesunden Blutfluss: Syntrival mit dem Extrakt der Tomate unterstützt ihn, indem es die normale Beschaffenheit der Blutplättchen erhält, ohne die normale Blutgerinnung zu beeinflussen.
Sie müssen kein Profisportler sein oder täglich für zwei Stunden das Fitnessstudio besuchen, um Ihrem Körper und dem Blutfluss etwas Gutes zu tun. Mit diesen einfachen Tipps können Sie den Folgen eines Bewegungsmangels entgegenwirken:
Ein kleiner Spaziergang am Abend kann ebenfalls helfen, die Gesundheit zu fördern und einen gesunden Blutfluss zu unterstützen. Am Ende zählt die Summe Ihrer Aktivitäten. Sie können nicht einschätzen, ob Ihre Bewegung im Alltag ausreichend ist? Eine Hilfestellung bieten sogenannte Gesundheitstracker zum Beispiel in Form von Armbändern. Sie messen unter anderem die Anzahl der Schritte und die verbrannten Kalorien am Tag.
Sie sind schnell außer Atem? Wenn Ihnen dieses Symptom für Bewegungsmangel bei sich selbst auffällt, sollten Sie unbedingt zur Sicherheit und Abklärung einen Arzt aufsuchen.
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